Digitalisierung finanzieren mit dem ERP-Förderkredit

Die Digitalisierung schreitet voran – doch gerade für kleinere Unternehmen stellt sich oft die Frage: Wie lassen sich digitale Projekte finanzieren, ohne das Budget zu sprengen? Die Antwort darauf liefert ein neues Förderangebot der KfW: der ERP-Förderkredit Digitalisierung.

Das Programm wurde gemeinsam vom Bundesfinanzministerium, dem Bundesministerium für Wirtschaft und der KfW-Bankengruppe entwickelt. Es richtet sich an Unternehmen, die in ihre digitale Zukunft investieren möchten – sei es durch neue Software, moderne IT-Infrastruktur oder innovative Geschäftsmodelle.

Förderung in drei Stufen – passgenau für jedes Projekt

Eines der Highlights: Die Förderung ist modular aufgebaut und passt sich dem Umfang und Innovationsgrad des Vorhabens an. Je digitaler und zukunftsorientierter das Projekt, desto besser die Konditionen. Die drei Förderstufen im Überblick:

  • Stufe 1: Basisdigitalisierung – für grundlegende Maßnahmen wie IT-Modernisierung
  • Stufe 2: LevelUp-Digitalisierung – für weiterführende Digitalisierungsstrategien
  • Stufe 3: HighEnd-Digitalisierung – für komplexe und innovative Vorhaben z. B. mit KI oder Automatisierung

In jeder Stufe können bis zu 100 Prozent der förderfähigen Kosten finanziert werden – mit einem Kreditbetrag von bis zu 25 Millionen Euro in den höheren Stufen. Der maximale Zuschuss beträgt 200.000 Euro.

Einstieg mit dem KfW-Digitalisierungs-Check

Um den individuellen Bedarf besser einschätzen zu können, steht der KfW-Digitalisierungs-Check zur Verfügung. Er analysiert den Ist-Zustand des Unternehmens und gibt Empfehlungen für den weiteren Weg. Für KMU ist der Check verpflichtend, um die Basisförderung zu erhalten – und liefert wertvolle Impulse für die eigene Strategie.

Wer kann den Kredit nutzen?

Der ERP-Förderkredit richtet sich an:

  • Freiberuflerinnen und Freiberufler
  • Einzelunternehmen
  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
  • Mittelständische Unternehmen mit bis zu 500 Millionen Euro Jahresumsatz

Was genau wird gefördert?

Das Spektrum ist breit: Vom Kauf neuer Hardware über Softwarelösungen und cloudbasierte Anwendungen bis hin zur Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle oder dem Einsatz von Zukunftstechnologien wie künstlicher Intelligenz. Auch laufende Kosten im Rahmen der Projekte sind förderfähig.

So funktioniert die Antragstellung

Beantragt wird der ERP-Förderkredit wie gewohnt über die Hausbank – also über Sparkassen, Volksbanken oder andere Finanzpartner. Diese reichen die Unterlagen bei der KfW ein und begleiten den gesamten Prozess. Besonders attraktiv: Es gibt keinen Mindestkreditbetrag, sodass auch kleinere Projekte finanziert werden können.

Fazit

Ob erster Digitalisierungsschritt oder komplexes KI-Vorhaben – der ERP-Förderkredit Digitalisierung bietet flexible Unterstützung für Unternehmen jeder Größe. Wer die Chancen der digitalen Transformation nutzen will, findet hier eine starke finanzielle Grundlage.

Weitere Informationen zum Programm sowie Antragsformulare und Hinweise zur Antragstellung finden sich unter www.kfw.de.

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